Mohammad (Max) Khezri
nahm kurz nach dem gewaltsamen Tod von Mahsa Jina Amini trotz der erhöhten Präsenz von bewaffneten Regimekräften an den Protesten in der Stadt Mahabad teil, als ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit in die Straße abbog, in der er sich aufhielt.
Es stiegen drei Personen aus, von denen einer auf ihn zielte und ihn aufforderte, stehenzubleiben. Mohammad jedoch entschied sich dafür, wegzulaufen. Die Regimeschergen schossen mit ihren Schrotflinten aus einer Entfernung von ca. 10 Metern 5-mal auf ihn. Mohammad wurde getroffen.
Hunderte Schrotkugeln bohrten sich in seinen Körper. The Munich Circle ermöglichte in enger Kooperation mit den deutschen Behörden seine Einreise nach Deutschland. Endlich befindet er sich in Sicherheit und kann die erforderliche medizinische Behandlung erhalten.
Mohammad trat mit The Munich Circle e.V. in Kontakt, der in enger Kooperation mit deutschen Behörden seine Einreise nach Deutschland ermöglichte. Nun befindet sich Mohammad in Sicherheit und kann endlich ohne Angst um sein Leben die erforderliche medizinische Behandlung erhalten.
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